Die einzigartige supraglottische Atemhilfe i-gel stellt das Ergebnis
jahrelanger Forschung und Entwicklung dar.
Resultat dieser Entwicklung ist eine perfekte Übereinstimmung zwischen
i-gel und menschlicher Anatomie. Das Design der i-gel wurde inspiriert
durch die perilaryngealen Strukturen. Dieses innovative Konzept erübrigt
das Aufblasen einer Manschette und reduziert signifikant das Risiko von
Kompressionstraumata.
Die i-gel kann in einem Temperaturbereich von -20°C und 40°C eingesetzt
werden. Weder die Außentemperatur, noch die Körpertemperatur des
Patienten haben Einfluss auf die Funktion oder Effektivität der i-gel.
Sie kann daher bei hypothermen Patienten wie auch bei fibrilen Patienten
genutzt werden. Das abdichtende Prinzip basiert auf der anatomischen
Formung des Cuffs, sowie dem Einsatz eines wasserbasierten Gleitmittels,
welches kleine Leckagen abdichtet und für einen Adhäsionseffekt sorgt.
Die i-gel Verpackung erfolgt in einer innovativen Doppelschale
(Kindergrößen) bzw. in einem Formstabilisator (Erwachsenengrößen). So
wird i-gel während des Transports optimal geschützt und die anatomische
Form beibehalten.